Ästhe­tik

Sie ken­nen den Spruch, dass es für den ers­ten Ein­druck sel­ten eine zwei­te Chan­ce gibt? Ein schö­nes Lächeln wirkt sym­pa­thisch und auch attrak­tiv. Doch was, wenn beim ers­ten Lachen ver­färb­te oder schie­fe Zäh­ne samt Zahn­lü­cken auf­fal­len? Das muss heu­te dank der kos­me­ti­schen Zahn­me­di­zin nicht mehr sein.

Gera­de, sau­be­re Zahn­rei­hen und gesun­des Zahn­fleisch für ein gewin­nen­des Lächeln hän­gen heu­te nicht mehr von der Gna­de der Natur ab. Wir ver­hel­fen Ihnen zu per­fekt gepfleg­ten, sau­be­ren und strah­lend wei­ßen Zäh­nen. Auch am Zahn­fleisch sind ästhe­ti­sche Kor­rek­tu­ren mög­lich. Denn ein gesun­des Zahn­fleisch ist eine abso­lu­te Vor­aus­set­zung für die Zahngesundheit.

Natür­lich­keit, Lang­le­big­keit und Scho­nung der Zahn­sub­stanz haben in unse­rer Pra­xis obers­te Prio­ri­tät. So kann es durch­aus vor­kom­men, dass wir von umfang­rei­chen, kos­ten­in­ten­si­ven Neu­ver­sor­gun­gen abra­ten und Ihnen Alter­na­tiv­lö­sun­gen vor­stel­len, die den medi­zi­ni­schen Zweck abso­lut erfüllen.

Zahn­auf­hel­lung

Mit Bleaching zu neu­en „Zahn­weiß­hei­ten“

Beim Bleaching haben Sie die Wahl zwi­schen zwei bewähr­ten Ver­fah­ren. Das Home-Bleaching kön­nen Sie bequem zu Hau­se durch­füh­ren. Das In-Office-Bleaching füh­ren wir in unse­rer Zahn­arzt­pra­xis durch. Vor­aus­set­zung für bei­de Ver­fah­ren ist eine pro­fes­sio­nel­le Inten­siv­rei­ni­gung Ihrer Zäh­ne. Vor dem Bleaching emp­feh­len wir Ihnen, kariö­se Zäh­ne und undich­te Fül­lun­gen sanie­ren zu lassen.

Ger­ne bera­ten wir Sie umfas­send über die ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten des Bleachings. Ver­ein­ba­ren Sie Ihren Wunsch­ter­min tele­fo­nisch oder über das Kon­takt­for­mu­lar.

Schon über­zeugt, dass eine Zahn­auf­hel­lung genau das Rich­ti­ge für Sie ist? Dann laden Sie sich ger­ne den ent­spre­chen­den Auf­klä­rungs­bo­gen hier → her­un­ter und brin­gen Sie ihn mit in Ihre Zahn­arzt­pra­xis Dr. Kat­rin John in Dreieich.

Ver­blend­scha­len

Für dau­er­haft schö­ne und wei­ße Zähne

Sie kön­nen Ihre Zäh­ne auch per­fekt in Scha­le wer­fen. In die­sem Fall wer­den hauch­dün­ne Kera­mik­scha­len auf unan­sehn­li­che Front­zäh­ne auf­ge­klebt, um deren Far­be, Struk­tur oder Stel­lung zu opti­mie­ren. Hier­bei wird die Zahn­hart­sub­stanz nur mini­mal beschlif­fen. In den meis­ten Fäl­len reicht im Gegen­satz zur her­kömm­li­chen Kro­ne schon ein hal­ber Mil­li­me­ter. Mit den Kera­mik­fa­cet­ten kön­nen ein­zel­ne Zäh­ne bis hin zur gan­zen Zahn­rei­he behan­delt – und Ihren indi­vi­du­el­len Wün­schen ent­spre­chend — „gestylt“ werden.

Sie haben Fra­gen zu Ver­blend­scha­len oder Veneers und möch­ten sich ger­ne bera­ten las­sen? Ver­ein­ba­ren Sie Ihren Wunsch­ter­min tele­fo­nisch oder über das Kon­takt­for­mu­lar.

Kom­po­sit & Vollkeramik

So schön wie die Natur

Metall­freie Zahn­ver­sor­gun­gen erfül­len höchs­te ästhe­ti­sche Ansprü­che und garan­tie­ren Bio­kom­pa­ti­bi­li­tät. Schä­den an der Zahn­sub­stanz repa­rie­ren oder erneu­ern wir fach­ge­recht unter ästhe­ti­schen Gesichts­punk­ten. So kön­nen unschö­ne dunk­le bzw. undich­te Fül­lun­gen bei maxi­ma­ler Scho­nung der Zäh­ne durch zahn­far­be­ne Ver­sor­gun­gen aus Kom­po­sit oder Kera­mik aus­ge­tauscht werden.

Durch eine indi­vi­du­el­le Her­stel­lung der Ver­sor­gun­gen durch Zahn­tech­ni­sche Meis­ter­la­bo­re aus unse­rer Umge­bung kön­nen sich unse­re Pati­en­ten auf eine lan­ge Halt­bar­keit und ein optisch per­fek­tes Ergeb­nis verlassen.

Bewusst ver­zich­ten wir auf den Ein­satz von teu­ren Intra­o­ral-Scan­nern und Fräs­ma­schi­nen, da wir uns kei­nem finan­zi­el­len Druck zur Amor­ti­sie­rung der­ar­ti­ger Gerä­te aus­set­zen möch­ten. Zudem ist uns der per­sön­li­che, zwi­schen­mensch­li­che und fach­kom­pe­ten­te Aus­tausch mit regio­na­len Zahn­tech­ni­kern wich­tig. So sichern wir auch deren Arbeits­plät­ze und die unse­rer Mitarbeiter.

Ger­ne bera­ten wir Sie umfas­send über zahn­far­be­ne Ver­sor­gun­gen aus Kom­po­sit oder Kera­mik. Ver­ein­ba­ren Sie Ihren Wunsch­ter­min tele­fo­nisch oder über das Kon­takt­for­mu­lar.